Wir be­ra­ten und ver­tre­ten Sie vor al­lem in den Rechtsge­bie­ten:

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Als An­walt mit Schwerpunkt So­zi­al­recht un­ter­stüt­ze ich Sie mit mei­nem Fach­wis­sen in al­len so­zi­al­recht­li­chen Be­lan­gen. Wenn Sie ei­nen Ab­leh­nungs­be­scheid zu Ih­rem be­an­trag­ten Ar­beits­lo­sen­geld I oder zu Hartz IV be­kom­men ha­ben, soll­ten Sie in Er­wä­gung zie­hen, die­sen auf sei­ne Recht­mä­ßig­keit über­prü­fen zu las­sen. Ein fach­kun­di­ger Rat ist eben­so sinn­voll, wenn Ih­nen die­se So­zi­al­leis­tun­gen ge­kürzt wer­den. Ein er­fah­re­ner An­walt kann Ih­nen da­bei hel­fen, die be­an­trag­ten Leis­tun­gen, die Ih­nen zu­ste­hen, ein­zu­kla­gen. Auch wenn die be­wil­lig­ten Leis­tun­gen in der Hö­he von Ih­ren Er­war­tun­gen ab­wei­chen, macht ei­ne an­walt­li­che Be­ra­tung un­ter Um­stän­den Sinn. 


Dies gilt eben­so, wenn Sie mit Ih­rem Be­scheid zur Al­ters­ren­te oder zur Ren­te we­gen Be­rufs­un­fä­hig­keit nicht ein­ver­stan­den sind. Ein An­walt kann den Sach­ver­halt und die oft kom­pli­ziert for­mu­lier­ten Be­schei­de un­ter die Lu­pe neh­men und Sie zu den not­wen­di­gen Schrit­ten be­ra­ten. 


Wei­te­re Fra­gen, die zum So­zi­al­recht ge­hö­ren, sind bei­spiels­wei­se die An­er­ken­nung ei­ner Be­hin­de­rung und die Fest­stel­lung des Gra­des der Be­hin­de­rung im Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis.

Wenn es um So­zi­al­ver­si­che­run­gen wie Un­fall-, Kran­ken- oder Pfle­ge­ver­si­che­rung geht, kann ein An­walt Sie mit der Über­prü­fung der Ver­si­cher­ten­ei­gen­schaft oder der Bei­trags­pflicht un­ter­stüt­zen und Ih­nen da­bei hel­fen, bei ei­ner Er­kran­kung Kran­ken­geld oder Leis­tun­gen aus der Pfle­ge­ver­si­che­rung ein­zu­for­dern. 


Üb­li­cher­wei­se steht zu Be­ginn des Ver­fah­rens ein An­trag des Be­trof­fe­nen. Zu­nächst ist bei ei­nem von Ih­ren Er­war­tun­gen ab­wei­chen­den oder ab­leh­nen­den Be­scheid schrift­lich Wi­der­spruch ein­zu­le­gen, da­mit die An­ge­le­gen­heit au­ßer­ge­richt­lich ge­re­gelt wer­den kann. Da­bei sind die im Be­scheid ge­nann­ten Fris­ten un­be­dingt zu be­ach­ten. Schon beim Wi­der­spruchs­ver­fah­ren hel­fe ich Ih­nen ger­ne und be­ra­te Sie zu den ent­spre­chen­den Re­ge­lun­gen. Erst wenn wir im Wi­der­spruchs­ver­fah­ren nichts er­rei­chen, kann ei­ne Kla­ge ein­ge­reicht wer­den. Ab die­sem Zeit­punkt greift auch die Rechts­schutz­ver­si­che­rung, die die Kos­ten erst über­nimmt, wenn die An­ge­le­gen­heit vor ei­nem So­zi­al­ge­richt ver­han­delt wird. 


Neh­men Sie Kon­takt zu mir auf und ver­ein­ba­ren Sie ei­nen Ter­min für ein ers­tes Be­ra­tungs­ge­spräch.

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